Schweizer Revue 2/2020
Schweizer Revue / April 2020 / Nr.2 27 news.admin.ch ✆ Schweiz +41 800 24 7 365 ✆ Ausland +41 58 465 33 33 E-Mail: helpline@eda.admin.ch Skype: helpline-eda www.eda.admin.ch/reisehinweise ✆ Schweiz +41 800 24 7 365 ✆ Ausland +41 58 465 33 33 www.twitter.com/travel_edadfae Online-Registrierung für Schweizerinnen und Schweizer auf Auslandreisen www.eda.admin.ch/itineris Die kostenlose App für iOS und Android Wie die früheren Num- mern können Sie jeder- zeit über lesen und oder ausdrucken. Die Schweizer Revue en. Die aktuelle Ausgabe der «Schweizer Revue» so- wie die früheren Num- mern können Sie jeder- zeit über solche Verantwortlich für die amtlichen Mitteilungen des EDA: Simone Flubacher, Auslandschweizerbeziehungen Effingerstrasse 27, 3003 Bern, Schweiz Telefon: +41 800 24 7 365 oder +41 58 465 33 33 www.eda.admin.ch, mail: helpline@eda.admin.ch Eidgenössische Abstimmungen Die Abstimmungsvorlagen werden durch den Bundesrat mindes- tens vier Monate vor dem Abstimmungstermin festgelegt. Alle In- formationen zuAbstimmungsvorlagen (Abstimmungsbüchl in, Ko- mitees, Empfehlungen des Parlaments und des Bun esrates etc.) finden Sie unter www.admin.ch/abstimmungen oder in der App «VoteInfo» der Bundeskanzlei. Der Bundesrat hat beschlossen, die folgenden Vorlagen am 17. Mai 2020 zur Abstimmung zu bringen: ■ ■ Volksinitiative vom 31. August 2018 «Für eine massvolle Zuwan- derung (Begrenzungsinitiative)»; ■ ■ Änderung vom 27. September 2019 des Bundesgesetzes über die Jagd und den Schutz wild lebender Säugetiere und Vögel (Jagd- gesetz, JSG); ■ ■ Änderung vom 27. September 2019 des Bundesgesetzes über die direkte Bundessteuer (DBG) (Steuerliche Berücksichtigung der Kinderdrittbetreuungskosten). Volksinitiativen Die folgenden eidgenössischen Volksinitiativen wurden bis Redak- tionsschluss neu lanciert (Ablauf der Sammelfrist in Klammern): ■ ■ Eidgenössische Volksinitiative «Für eine sichere und nachhal- tige Altersvorsorge (Renteninitiative)» (5.5.2021) Die Liste der hängigen Volksinitiativen finden Sie unter www.bk.admin.ch > Politische Rechte > Volksinitiativen > Hängige Volksinitiativen «Internationale Beratungstage» bieten wertvolle Informationen zum Thema Rentenversicherung Wer im Ausland lebt und in der Schweiz erwerbstätig ist oder war, erhält in einigen Ländern der EU an «Internationalen Beratungstagen» persönliche und kostenlose Beratung zu den Rechten und Pflichten im Bereich AHV/IV. An zahlreichen Beratungs tagen beteiligen sich auch Experten der Schweizerischen Ausgleichskasse. In mehreren Ländern der Europäischen Union bieten die öffentlichen Sozialversicherungs institutionen in grösseren Städten sogenannte «Internationale Beratungstage» an, dies in der jeweiligen Landessprache. Dabei können auch die Sozialversicherungswerke von Immi granten einbezogen werden. Diese Möglichkeit nutzt auch die Schweiz: In Grenzregionen der Schweiz und in europäischen Regionen, in denen besonders viele Auslandschweizerin nen und -schweizer leben, beteiligt sich die Schweizerische Ausgleichskasse (SAK) an besagten Informationstagen. Dabei richtet die SAK ihr Beratungsangebot vor Ort auf die folgenden Bereiche aus: ■ ■ Stand der bisherigen Versicherungszeiten in der Schweiz und im Ausland ■ ■ Einzelheiten zur Einreichung der schweizerischen und ausländischen Rentenanmeldung ■ ■ Voraussetzungen zur Gewährung der Rente ■ ■ Grundlagen der Leistungsberechnung ■ ■ Grundsätze der Koordination «Schweiz–EU» ■ ■ Art und Weise der Auszahlung der Leistungen Wer die Beratung nutzen will, muss sich zwingend beim Organisator des gewünschten Beratungstags anmelden. Wo und wann genau im Jahr 2020 Beratungstage stattfinden, kann der Terminvorschau entnommen werden. Sie ist zu finden unter ogy.de/sak-beratung. Verfügbar sind die dortigen Informationen in den Sprachen Deutsch, Französisch, Italienisch, Englisch und Spanisch. Erste Beratungstage mit SAK-Beteiligung haben dieses Jahr bereits stattgefunden, weitere folgen aber, und zwar in Deutschland (Köln und Berlin), in Österreich (Wien), in Frankreich (Grenoble), in Italien (Ragusa, Siracusa, Florenz und Bologna) sowie in Spanien (La Coruña, Valencia und Alicante). Im vergangenen Jahr nutzten rund 1000 Versicherte in Städten Deutschlands, Frankreichs, Italiens, Österreichs, Portugals und Spaniens die Beratungsangebote der Schweizerischen Ausgleichskasse. (ZAS)
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