SwissCommunity Ihre Spende macht vieles möglich Viele Angebote der Auslandschweizer-Organisation, SwissCommunity, sind sehr kostengünstig oder sogar kostenlos. Möglich ist dies dank Spenden. Was Spenderinnen und Spender schätzen: Zielgerichtetes Spenden ist leicht möglich. Drei Beispiele. Der «Schweizer Revue» die Zukunft sichern helfen Journalistisch kompetent und unabhängig das Geschehen in der Schweiz einordnen, zugeschnitten auf die Bedürfnisse der Leserinnen und Leser in der Fünften Schweiz: Das leistet die «Schweizer Revue» mit ihrer erfahrenen Redaktion. Mit Ihrer zweckbestimmten Spende unterstützen Sie den unabhängigen Qualitätsjournalismus, für den das Team der «Schweizer Revue» einsteht. Weil die Druck- und Versandkosten belastend hoch sind, freuen wir uns besonders über Zuwendungen jener, die unsere Printausgabe erhalten. Spenden mit PayPal: revue.link/revue Spenden mit Kreditkarte: revue.link/creditrevue Bankverbindung: revue.link/konto Kontakt: revue@swisscommunity.ch Jugendlichen ein prägendes Erlebnis ermöglichen Mit seinen erlebnisreichen Sommer- und Winterlagern ermöglicht unser Jugenddienst 15- bis 18-Jährigen, ihre Beziehung zur Schweiz zu vertiefen. Darüber hinaus schaffen diese Lager bereichernde Verbindungen unter jungen Auslandschweizerinnen und Auslandschweizern, welche aus allen Weltgegenden zusammenkommen. Die Kosten für die Teilnahme hält der Jugenddienst bewusst tief und er gewährt Vergünstigungen für finanziell Benachteiligte. Das kann der Jugenddienst tun, weil er seinerseits mit Spenden unterstützt wird. Spenden mit PayPal: revue.link/youth Spenden mit Kreditkarte: revue.link/credityouth Bankverbindung: revue.link/konto Kontakt: youth@swisscommunity.org Die wertvolle Beratung fördern und stärken Auswandern und sich in der neuen Heimat zurechtfinden, ist kein leichtes Unterfangen. Unser Rechtsdienst bietet Auslandschweizerinnen und Auslandschweizern kostenlose Beratung an. Darüber hinaus setzen wir uns in der Schweiz auf politischer Ebene für deren Anliegen ein: ein Engagement, welches unser Selbstverständnis als anerkannte, gemeinnützige Organisation prägt – und für das wir auf Unterstützung angewiesen sind. Sie können dies mit einer Spende tun, oder auch mit einem Legat (mehr zum Thema Legate: revue.link/legate). Spenden mit PayPal: revue.link/advice Spenden mit Kreditkarte: revue.link/creditadvice Bankverbindung: revue.link/konto Kontakt: sponsoring@swisscommunity.org Spendenbestätigungen und Steuerabzüge Die Auslandschweizer-Organisation ist als gemeinnützige Organisation anerkannt und steuerbefreit. Eine Spendenbestätigung stellen wir auf Wunsch gerne aus. In mehreren Ländern können Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer ihre Spende von den Steuern abziehen. Dank unserer Partnerschaft mit Swiss Philantropy ist das über das Transnational-Giving-Europe-Netzwerk derzeit in Frankreich, Italien, Spanien und dem Vereinigten Königreich möglich. Unsere Kontaktperson für allgemeine Fragen zu Sponsoring, Spenden und Legaten: Florian Baccaunaud E-Mail: sponsoring@swisscommunity.org Telefon: +41 31 356 61 26 In unserer Online-Ausgabe – www.revue.ch – können Sie jederzeit Beiträge der «Schweizer Revue» kommentieren und die neusten Kommentare lesen. BEULAH DALE FISCHER, ENGLAND Ich bin froh, dass endlich auf Geschehnisse reagiert wird, die während so langer Zeit unter den Teppich gewischt wurden. Ich bin Katholikin und habe in der Kirche immer nur Gutes erfahren. Jetzt ist mir aber klar geworden, dass ich einfach nur Glück hatte. MANUEL BARRIONUEVO HAFNER, SPANIEN Natürlich ist Kindesmissbrauch durch Mitglieder des Klerus in der Schweiz nicht hinnehmbar – und das nicht nur in der Schweiz. Andererseits darf man aber auch nicht vergessen, dass die katholische Kirche viel Gutes sowohl für die Gemeinde als auch für die Kultur des Landes geleistet hat. YVAN COCHARD, FRANCE Die katholische Kirche richtet sich nicht nach Jesus Christus, welcher der Weg, die Wahrheit und das Leben ist. Sie ist von falschen Lehren durchdrungen. An erster Stelle steht die Tradition. Leider ist sie auch nicht die einzige Kirche, die vom Evangelium, von der guten Nachricht, abgekommen ist. GÉRARD SAUTEBIN, FRANKREICH Einige Kirchenvertreter treten die frohe Botschaft, die wir von Jesus Christus gelehrt bekommen haben, mit Füssen. Sie handeln wie die Pharisäer zu Lebzeiten Jesu Christi. Im Laufe der Geschichte des Christentums haben viele im Namen der Kirche dem Bild unserer christlichen Religion aus persönlichen Interessen sowohl in materieller als auch in körperlicher Hinsicht Schaden zugefügt. MARGARITHA LEIJTEN, BREDA, HOLLAND Bei uns in Holland sind die sexuellen Verfehlungen von Priestern und Kaplanen der katholischen Kirche schön länger ein Thema. Dass Vergleichbares in der Schweiz bisher verschwiegen wurde und Geistliche über Jahre Kinder sexuell missbrauchten, lese ich jetzt zum ersten Mal. Ich bin froh, dass endlich offen darüber gesprochen wird! 31 Schweizer Revue / März 2024 / Nr.2
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