SwissCommunity Ausbildung in der Schweiz: Sie fragen – wir antworten Warum educationsuisse? Wir, educationsuisse, sind die Fachstelle für die Beratung und Unterstützung von jungen Auslandschweizer:innen sowie Schüler:innen der Schweizerschulen im Ausland, die in der Schweiz eine Ausbildung absolvieren möchten. Wo finde ich Informationen? Erste Informationen finden Sie auf der educationsuisse-Webseite. Dort wird auch das Schweizer Bildungssystem kurz erklärt (Link direkt zum Bereich Bildungssystem: www.revue.link/bildung). An wen wende ich mich mit spezifischen Fragen? Unsere Mitarbeitenden beantworten Ihre Fragen zu universitären Zulassungsbedingungen, Berufsbildung, erforderlichen Sprachkenntnissen, Unterkunft, Lehrstellensuche, Stipendien usw. auf Deutsch, Französisch, Italienisch, Englisch oder Spanisch. Ist eine persönliche Beratung möglich? Eine persönliche Beratung ist uns wichtig. Unsere Mitarbeitenden bieten Online-Videoberatungen oder Beratungen vor Ort in Bern in den obenerwähnten Sprachen an. Ausserdem können kostenpflichtige Beratungsgespräche mit der schweizerischen Berufs- und Studienberatung organisiert werden. Kann ich für eine Ausbildung in der Schweiz ein Stipendium beantragen? Junge Auslandschweizer:innen haben die Möglichkeit für ihre postobligatorische Ausbildung in der Schweiz Stipendien zu beantragen, wenn die Eltern nicht über genügend finanzielle Mittel verfügen. Wir helfen Ihnen, eine Finanzierungsmöglichkeit, sei es kantonale Stipendien oder auch von privaten Stiftungen und Institutionen, zu finden. Was kosten die Dienstleistungen von educationsuisse? Unsere Dienstleistungen sind fast alle kostenlos. Die Arbeit von educationsuisse wird von der Schweizerischen Eidgenossenschaft unterstützt. Wie kann ich educationsuisse kontaktieren? Schreiben Sie uns eine E-Mail oder rufen Sie uns an: die Wahlen mit noch mehr WählerInnen 2029.» Ebenso klar habe sich gezeigt, wie zentral wichtig die Zusammenarbeit mit dem EDA fürs Erreichen der Wahlberechtigten sei. Aber 2029 könnten beispielsweise die Klubs und regionale Organisationen bei der Präsentation und der Bewerbung der Kandidierenden noch mehr Engagement zeigen, denn die Wahlbeteiligung habe noch «Entwicklungspotenzial». Die Wahlbeteiligung ist derzeit noch Gegenstand genauerer Analysen. Sie lag bei mehr als der Hälfte der Länder bei über 7 Prozent. Das mag auf den ersten Blick tief erscheinen. Doch ASO-Vorstandsmitglied Franz Muheim (Edinburgh, GBR) sieht das anders: «Die Wahlbeteiligung lag in etlichen Ländern höher als bei den Nationalratswahlen 2023. Das ist ein Erfolg.» Und seine Vorstandskollegin Carmen Trochsler (Adelaide, AUS) erinnert an den Ausgangspunkt: Wenn bei einer Wahl durch Kluborgane – also ohne Direktwahl – die Wahlbeteiligung bei bloss 0,1 liege und dann dank E-Voting auf einen Wert von 7 Prozent Carmen Trochslers Position: «Der Schritt zu Direktwahlen erhöht die Wahlbeteiligung enorm.» Foto ZVG steige, sei das «ein gewaltiger Schritt» (siehe auch www.revue.link/oceania). Das Schlussfazit von Andreas Feller und Noel Frei: «Ein – erfolgreiches – Pilotprojekt ist jeweils ein wichtiger Schritt zur positiven Veränderung.» Die beiden wagen gar einen Seitenblick auf eidgenössischen Abstimmungen: Der erfolgreiche Pilotversuch erhöhe vielleicht sogar die Chance, «dass in näherer Zukunft auch für nationale Abstimmungen ein vertrauensvolles E-Voting-Tool eingeführt wird». Die neugewählten Delegierten – eingeschlossen jene aus Wahlkreisen ohne E-Voting – treffen sich am 22./23. August 2025 in Bern zur konstituierenden Sitzung des ASR. Wahlresultate aus Ihrer Region finden Sie im aktuellen Regionalteil dieser Ausgabe Educationsuisse Ausbildung in der Schweiz Alpenstrasse 26 3006 Bern, Schweiz +41 31 356 61 04 info@educationsuisse.ch educationsuisse.ch 31 Schweizer Revue / Juli 2025 / Nr.3
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